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Oops: Korrekturen und Nachträge zu Ausgabe 5/03:
Seite 31: In der Stückliste für die Holzzuschnitte des Hornlautsprechers Little Wonder
von Cantare Audiosysteme stimmen die Abmessungen für den Boden und den Deckel nicht: 422 mal 202 Millimeter ist für beide Teile das richtige Maß.
Seite 39:
In der Abteilung “Modifikationsempfehlungen/Zebulon Satellit 2-Weg” muss die Bezeichnung der beiden Widerstände, die für den Hochtonpegel verantwortlich sind, R2 und R3 lauten, und nicht wie abgedruckt, R1 und R2.
Seite 55: Bei den Gehäuseempfehlungen für den Eminence Lab 12 fehlen die Längenabmessungen der Bassreflexrohre. Für den aktiven wie auch für den passiven Betrieb besitzt das Reflexrohr die
gleichen Maße: 110 Millimeter Durchmesser und 420 Millimeter Länge.
Seite 61ff.: In den Vergleichstest der 20-cm-Tieftüner schlichen sich an Stelle der Sprung- die
Impulsantworten ein. Hier daher die Sprungantworten der sieben Kandidaten:
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Alcone AC8 SW-8
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Excel W22 EX001
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Focal 8V5411
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Focal 8W5411
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I.T. XR 08
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Peerless HDS 205
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Visaton TIW 200XS
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Seite 81: Aus irgendeinem Grunde scheint der Seas NoFerro 12 fotoscheu zu sein und schickte auch
bei der Korrektur seinen Bruder K21 FD vor. Hier nun endgültig das richtige Bild dieses Hochtöners.
Seite 82: Auch wenn der Thel’sche Music-Amp sehr universell einsetzbar ist: Für einen
Endstufenboliden á la AccuSound reicht seine maximale Betriebsspannung von maximal 55 Volt nun doch nicht aus. In der AccuSound müssen 10 MOSFETS mit insgesamt 12 nF
getrieben werden, womit der Music-Amp überfordert wäre. Bei einer Betriebsspannung von 90 Volt fallen in dieser Konfiguration hohe Ströme an, so dass die Treibertransistoren gekühlt
werden müssen. Auch hierfür eignet sich der Music-Amp nicht. |
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