|
Oops: Korrekturen und Nachträge zu Ausgabe 3/06:
Seite 24: Die letzten drei Wörter fehlten im Text zu folgendem Bild. Hier folgt die komplette Bildunterschrift.
Die stabilen Polklemmen des AWX 184 bieten unterschiedliche Kontaktmöglichkeiten: Sie packen blanke Kabelenden mit ihrem Querloch und Bananenstecker mit einer 4-mm-Buchse. Den mit Abstand besten
Kontakt bieten die hier zu sehenden Gabelschuhe mit 8 mm Gabelweite, die auf das Lautsprecherkabel aufgecrimpt werden. Wichtig: Die Polklemmen sollten mit einer Zange
gefühlvoll (!) angezogen werden. Mit der bloßen Hand lässt sich das für optimalen Kontakt erforderliche Drehmoment kaum aufbringen.
|
Seite 25: Bei diesem Diagramm fehlten die letzen beiden Wörter:
Eine Trennfrequenz um 200 Hertz ist in passiver Schaltungstechnik realisierbar. Statt des Sperrkreises kommt in diesem Fall ein Saugkreis zum Einsatz. Eine wesentlich
niedrigere passive Trennung scheitert an der mit abnehmender Trennfrequenz immer mehr einbrechenden Impedanzkurve. Im Prinzip wäre die Impedanzlinearisierung der
Resonanzfrequenz bei 23 Hertz ein geeignetes Gegenmittel. Diese scheitert in der Praxis an der dafür erforderlichen, aber nicht realisierbaren, da extrem hohen Spulen-Induktivität.
|
Seite 32ff.: Unklarheiten gab es bezüglich des Hochtöners aus unserem Beschallungslautsprecher
“The Voice”. Tatsächlich eingesetzt wurde der PHT 407 N (das “N” steht für Neodym) von P.Audio und nicht der im Artikel genannte PHT 407 T (das “T” steht für
Titanmembran), den wir beim Vertrieb für dieses Projekt eigentlich geordert hatten. Auch der auf S. 37 getestete Hochtöner ist der PHT 407 N. Beide Hochtöner sind mit
einer Titanmembran ausgestattet und klanglich sehr ähnlich. Trotzdem sollte auf die richtige Bestückung geachtet werden, denn den PHT 407 T haben wir in “The Voice”
bisher nicht geprüft. Keinesfalls darf der mit einer Phenolharz-getränkten Hartgewebe-Membran arbeitende PHT 407 eingesetzt werden, der ganz andere akustische Eigenschaften hat.
Seite 47:
Bei den Schwingspulendaten des Tieftöners Shadowworks Goliath geriet die Angabe von Xmax zu groß. Die angegebenen 25 Millimeter gelten für die maximal ohne Zerstörung
machbare Auslenkung, der maximale lineare Auslenkungsbereich Xmax misst plus/minus 20 Millimeter. Die Werte für die Luftspalttiefe von zehn Millimetern und für die
Wickelhöhe der Schwingspule von 50 Millimetern sind korrekt
|
. |
|