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Oops: Korrekturen und Nachträge zu Ausgabe 6/2020:
Seite 25: Beim Projekt “Dschinn Mini-TL” in der Version “MTM” wurde die Tabelle
“Modifikationsempfehlungen” mit fehlerhaften Spaltenüberschriften abgedruckt. Der Inhalt der Tabelle ist jedoch richtig und mit der Tabelle auf S. 22 tatsächlich identisch. Hier nocheinmal komplett:
R1/Ohm
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C2/µF
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L2/mH
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HT-Pegel
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0
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8,2
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0,12
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+2 dB
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1,0
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6,8
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0,15
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+1 dB
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2,2
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5,6
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0,18
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neutral
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3,3
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4,7
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0,22
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-1 dB
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4,7
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3,9
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0,27
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-2 dB
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Der Hochton-Vorwiderstand R1 ermöglicht die Anpassung des Hochtonpegels. Da er Teil der
Filter-Lastimpedanz ist, beeinflusst seine alleinige Veränderung lediglich den oberen Hochtonbereich. Um den Hochtonbereich schon ab der Trennfrequenz zu verändern, werden die
Filterelemente C2 und L2 an die veränderte Lastimpedanz angepasst. Dies ist bei Pegelanhebung zu empfehlen, bei Pegelabsenkung eher nicht erforderlich.
Seite 34-35:
In den Tabellen “Gehäuseempfehlung” auf den Seiten 34 und 35 sind die Einträge für Durchmesser und Länge des Bassreflexkanals vertauscht. Richtig ist also jeweils ein Durchmesser
von 50 mm, während die Länge 330 bzw. 190 mm beträgt.
Seite 43 und 47: Der Testbericht über Mundorfs AMT-U-Serie von Air-Motion-Hochtönern enthielt einen
Widerspruch zu den technischen Daten des Herstellers: Mundorf spezifiziert das größte Modell der Baureihe, den AMT U160, mit vier Ohm Nennimpedanz. Unser Test erbrachte jedoch ein
Impedanzminimum von 4,8 Ohm und damit ganz knapp eine Nennimpedanz von sechs Ohm. Zwei daraufhin für einen Nachtest in der Redaktion eingetroffenen Hochtöner können wir
Nennimpedanzminima von 4,6 Ohm und damit vier Ohm Nennimpedanz bescheinigen. Solche geringfügigen Schwankungen in der Größenordnung von fünf Prozent sind völlig normal und nicht
nur durch Produktionstoleranzen, sondern allein schon infolge schwankender klimatischer Rahmenbedingungung möglich und keinesfalls ein Grund zur Beunruhigung. |
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